Auch ganz authentisch isländisch - ein Geothermalkraftwerk, und zwar Krafla. Uiii!
Da gibt es auch wieder einen Krater zu besichtigen, den Liti - aber diesmal muss man da gaaaaanz steil rauf klettern (und irgendwann wieder runter....).
In dieser Gegend - Leirhnjukur - gibt es aber nicht nur diesen einen Krater, sondern die ganze Umgebung ist "vulkanisch aktiv", darum eben auch das Kraftwerk. Für die TouristInnen wurde der Bereich auch begehbar gemacht. Der erste Teil des Weges ist noch sehr schön hergerichtet, ein richtiger Weg, später dann - über die Schwefelfelder mit heißem Boden :-) - über Holzplanken.
Dann ändert sich aber das Bild, und man wandert über ausgekühlte Lavafelder weiter. Plötzlich ist alles schwarz und grau statt gelb und orange. Es gibt keinen wirklichen Weg mehr, man sieht auch nur noch selten andere TouristInnen, und überall raucht's. Schon irgendwie scary!
Nach diesem Abenteuer ging's dann wieder in die Zivilisation, nach Akureyi, der Hauptstadt der Nordküste. Wirkliche Sights gibt's aber auch hier kaum, außer dem Hafen, einer Einkaufsstraße und eine Kirche.
Dafür hab ich ein paar Häuschen entdeckt, von denen ich beschlossen hab, die sind so richtig isländisch :-)
Und das hier hat mir einfach so gut gefallen :-)
Wir waren dann auch noch im botanischen Garten ...
... um die isländische Flora zu erkunden. Gab aber nicht so viel...
Uiiii, Trolle!!!!
Ein Stückchen außerhalb der Stadt gibt's was ganz Besonderes - da hat nämlich der Weihnachtsmann sein Sommerhaus!!!
Ich hab ihn zwar nicht gesehen, aber er kann nicht weit weg gewesen sein ...
Übrigens, er hat eine Outdoor-Toilette.
Im Haus vom Weihnachtsmann gibt es gaaaaanz tolle Sachen!
Da waren es übrigens noch 162 Tage bis Weihnachten!
Nach so viel Reizüberflutung beim Weihnachtsmann haben wir die Torfkirche Vidimyri besucht....
... und uns die Felsenformation bei Hvitserkur angeschaut.
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