Im Skaftafell Nationalpark haben wir gaaaaaanz viele Camper gesehen - und waren froh, dass wir jede Nacht ein richtiges Bett hatten :-)
Voll ambitioniert haben wir eine Wanderung gemacht, zum Svartifoss-Wasserfall. Der Weg hat kleinere Challenges mit sich gebracht, war aber im Großen und Ganzen gut zu meistern (soll heißen: schön beschildert, gut hergerichtet, nicht zu steil).
Und die Aussicht war mal wieder toll!
Unterwegs haben wir dann einen kleineren Wasserfall entdeckt. Und bemerkt, dass das hier irgendwie inflationär wird. In anderen Urlauben hätte uns der schon ein "ohhh" und "wow" entlockt, aber hier - wo es so viele, so tolle gibt .... :-)
Die "Hauptattraktion", der Svartifoss, war dann auch wirklich wieder beeindruckend. Zwar weniger groß als die anderen, aber wie er sich da über die Basaltsäulen runter wirft - pfoah :-)
Nächster Stop war der Jökursarlon, ein See, in dem Eisberge rumschwimmen!
Man kann dort eine Tour mit Schlauchbooten machen , ...
... wir haben uns dann aber doch für die sicherere Variante entschieden :-)
Und dann kurvt man da wirklich zwischen den Eisbergen rum - und hofft, dass es einem nicht wie auf der Titanic geht ... Aber es fährt eh vorne bzw. hinten ein Schlauchboot mit, um die TouristInnen notfalls zu retten :-)
Sieht der da nicht wie der Coca Cola Eisbär aus???
Nach der Tour haben wir noch einen Strandspaziergang gemacht, und "gestrandete" Eisberge entdeckt ...
Damit war die Südseite der Insel abgeschlossen, und wir sind die Ostfjorde entlang gefahren. Die waren irgendwie nicht so beeindruckend, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Ich hätte mit was Schrofferem gerechnet.
Auch hier gab es mal wieder Vögel zu beobachten ...
... und lieber nicht überlegen, wer oder was die hier gerupft hat ...
Außerdem haben wir ein Fischerboot bei der Arbeit gesehen ....
... und die moderne Version von Schafehüten beobachten können. Offenbar wird das heutzutage vom Jeep aus gemacht, und für die "Fußarbeit" werden die Kids eingesetzt. Damit ihnen in den Ferien nicht fad wird :-)
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