Donnerstag, 31. Oktober 2019

Mittwoch, 30. Oktober 2019

Paris und Brüssel

Im September war ich bei einer Veranstaltung in Paris. Die Veranstaltung war gut, die Logistik allerdings eher mühsam - zuerst hat das Taxi das Hotel nicht gefunden, dann war das Hotel eine Gesamtbaustelle, und bei der Rückreise war ein Streik der öffentlichen Verkehrsmittel und den ganzen Tag war Verkehrschaos. Da auch die Veranstaltung programmmäßig sehr dicht war, hab ich somit von Paris gar nichts gesehen, außer ein bisschen die Seine, weil da die Veranstaltung war.



In letzter Zeit war ich auch wieder wöchentlich in Brüssel - und hab doch tatsächlich noch was Neues entdeckt - so eine Art Ankeruhr neben dem Bahnhof.


Am Flughafen saß Jack Daniels rum ...


... es gab belgische Pommes ...


... und Schlumpf-Schokolade.


... und richtige Schokolade hab ich auch geschenkt bekommen :-)


Dienstag, 29. Oktober 2019

UCD Campus und Cabinteely Carneval

Im September hab ich es dann auch endlich geschafft, mir den UCD Campus genauer anzusehen. Da war ich schon ein paar Mal bei Veranstaltungen, und letztes Jahr auch bei einem Festival, und hab herausgefunden, dass es ein paar Spaziergänge gibt, historische Bauten und einen Skulpturen-Pfad.

Die Spaziergänge hab ich mit den historischen Bauten verbunden, und diese auch tatsächlich alle gefunden :-)




Dazwischen hab ich auch ein paar hübsche neue Unigebäude entdeckt. Insgesamt hat mir der Campus recht gut gefallen, v.a. weil ich es lustig fand, dass grad viele junge Leute dabei waren, in die Wohnheime einzuziehen. Man hat so richtig eine Aufbruchsstimmung und ihre Aufregung gespürt :-)



Beim Skulpturenpfad war ich nicht so erfolgreich. Hab zwar auch die eine oder andere gefunden, aber bei weitem nicht alle.




Dafür hab ich auch auf dem Spaziergang-Teil meiner Tour feine Augenblicke in der Natur gehabt.






Am Rückweg hab ich dann noch einen kurzen Stop in Cabinteely Park gemacht, da war gerade der jährliche Cabinteely Carneval.



Montag, 28. Oktober 2019

Shankill

... und dann hab ich auch noch lokale Führungen in der näheren Umgebung mitgemacht. Eine in Dun Laoghaire, aber davon gibt es keine Fotos (nix mehr da von dem, von dem berichtet wurde :-)), und eine in Shankill. Das kenne ich fast gar nicht, darum gab es ein bissl was zu entdecken. Zum Beispiel eine gaaaanz alte Brücke, von der man aber beim Drübergehen/-fahren nicht merkt, dass sie eine Brücke ist, weil sie so gut in die neue Straße integriert ist ...


... ein paar verfallene Cottages, die auch schon fast Wald sind ...


... und die alte Mühle, die die Eigentümer des Nachbarhauses irgendwann restauriert haben, weil sie ihnen leid getan hat.


Ein keltisches Kreuz vor der Kirche (das kannte ich schon :-)) ...


... und eine kecke Möwe, die den Ausblick vom Kirchenkreuz genossen hat.


Inspiriert von der Führung hab ich dann am nächsten Wochenende noch einen Strandspaziergang gemacht, von Shankill nach Killiney und wieder zurück. Da bin ich zuerst mal an der Kläranlage vorbeigekommen ...


... dann einen umgewandelten Martello-Tower ...


... und schließlich ein Schlösschen am Strand.


Am Strand hab ich dann ganz fest Steine gesammelt. Bastelmaterial :-) Und einen für mich neuen Strandteil bei Killiney entdeckt, den golden Beach.




Sonntag, 27. Oktober 2019

Celbridge und Leixlip

Ein weiterer Ausflug ging nach Celbridge. Da gab es eine self-guided tour durch das Haus ...




... und eine gut gemachte Führung durch die Parkanlage. Highlight (da Neuheit :-)) für mich - wir durften IN das Icehouse. Und das hat so funktioniert: Während sich die Gruppe dort gesammelt hat, hat eine der tour guides schon mal aufgesperrt und ein paar Taschenlampen reingestellt. Damit die Spinnen Zeit haben, sich zu verziehen und sich die BesucherInnen nicht schrecken. Ich fand die tour guides sehr sympathisch :-))




Auch neu für mich in Celbridge - man konnte in die Lodge (von der ich bis vor kurzem nicht mal wusste, dass es sie gibt :-)). War aber nicht soooo arg toll.



Wie im Vorjahr gab es auch wieder eine "Ausstellung" von Greifvögeln, und einen großen Kunsthandwerkmarkt (habe ein paar Weihnachtsgeschenke erstanden :-)).


Und als Stärkung hab ich mir ein Hot Dog gegönnt.


Dann ging es nämlich weiter zum Wonderful Barn. Da war ich von etlichen Jahren schon mal, und es war schon da nicht leicht zu finden, und nicht zugänglich. Dieses Mal war er offiziell geöffnet, und mit ein bisschen Konzentration (d.h. nur 2 Mal dran vorbeifahren) auch ausgeschildert. Und man konnte raufklettern (mal wieder eine kleine Herausforderung) und hatte dann eine nette Aussicht.