Dann bin ich bei den "richtigen" Wanderwegen angekommen und hab mich für den weißen Weg entschieden. Der wird als lang (3,5 h) und anspruchsvoll angepriesen, darf man nur mit Wanderschuhen, Regenschutz und Verpflegung angehen. Ui, ui. Ich hab's halt mal probiert. Am Anfang geht's mal gleich bergauf, aber zum Glück nicht lange. Dieses Stückerl sind übrigens alle Wanderwege gleich - und man gelangt zu einem Wasserfall.
Dann trennen sich die Wege. Wie's bei meinem weiterging, erzähle ich morgen, ist nämlich eine längere Geschichte.
Dafür gibt's jetzt noch ein paar Fotos vom Ende des weißen Weges, das gleichzeitig der lila Weg ist (seid ihr jetzt verwirrt? :-)). Da kommt man an einer früheren Bergwerksiedlung vorbei. Ich hab mir vorgestellt, man sieht da den Eingang zu Stollen und Minen - dabei sind's kleine Schlösschen ...
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