Die Gegend dort im Norden dürfte in erster Linie dafür bekannt sein, dass man dort gut Aktivitäten in der Natur unternehmen kann. Angeln, Bootfahren, Reiten, Wandern. Also sind wir auch ein bissi wandern gegangen. Zuerst ging's mal den Hügel rauf - und ich hab wieder kräftig gekeucht.
"Oben" angekommen hat sich dann das Wetter ein bissi verschlechtert, und der sonst vermutlich schöne/weite Ausblick war in Nebel getaucht.
Carlingford konnte man somit eher erahnen als tatsächlich erkennen.
Sobald ich's dann nach oben geschafft hatte, ging's gemütlicher weiter - nur noch ein Stücki gradaus und dann wieder runter. Am Rückweg haben wir dann sogar noch ein paar Ruinen entdeckt, ...
... und - natürlich - Irish Wildlife :-)
Und damit das Wildlife bleibt, wo's hingehört, die Wanderer aber wieder zurück in die Zivilisation können, gibt's eine Kletterhilfe - so eine hatte ich bei meinen anderen Ausflügen noch nicht gesehen, ...
... drum war's ganz praktisch, dass sie eine Gebrauchsanleitung angebracht hatte.
Allerdings muss ich zugeben, dass mich mein Kurzzeitgedächtnis im Stich gelassen hat. Sobald ich rauf geklettert war, wusste ich nicht mehr, wie's weiter ging und hab's prompt falsch gemacht (also, vorwärts wieder runter, nicht umgedreht und rückwärts runter).
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