Also haben wir uns das King John's Castle, das im Jahr 1202 fertig gestellt wurde, angeschaut.
Innendrin ist es sehr disneylandmäßig gemacht, mit lebensgroßen Puppen, die durch Bewegungssensoren aktiviert werden, d.h. sobald man sich nähert, beginnen sie ihre Geschichte zu erzählen. Naja.
Schön hingegen - über diverse Wendeltreppen kann man auf die Wehrgänge hinaufklettern ...
Weiteres Sight ist St. Mary's Cathedral. Auch hier verlangten sie allerdings Eintritt, der bei Kirchen von mir ja nach Möglichkeit bestreikt wird. Also nur von außen angeguckt.
Am Treaty Stone wurde im 17. Jahrhundert im Bürgerkrieg ein Vertrag unterzeichnet, der freie Religionsausübung und Minimalrechte sichern sollte. Der Vertrag wurde aber nie eingehalten, was Limerick den Beinamen "Stadt des gebrochenen Vertrags" einbrachte.
Die Anzahl an weiteren Sights (zumindest in meinem Reiseführer, aber auch die Tourist Info hat nicht mehr her gegeben) ist überschaubar. Da gibt es das Hunt Museum, in dem die Hunt-Familie allerlei Kunstschätze gesammelt hat sowie die City Gallery of Art (beides mangels Interesse auch nur von außen angeschaut), und ein Georgian House. Dafür hätten wir sogar Eintritt gezahlt, es hatte aber geschlossen - wurde gerade für eine Feierlichkeit hergerichtet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen