Sonntag, 4. März 2018

Zugfahrt nach Ella

Von Nurelia aus ging es dann per Zug ...


... nein, nicht dem da, sondern dem nächsten, der allerdings auch nicht soooo viel besser aussah, und in der 3. Klasse doch etwas grindig anmutete ...


... weiter die Berge hinauf und oben dann entlang, mit schöner Aussicht.






Witzig, dass man in den diversen Kurven immer wieder den eigenen Zuganfang sieht :-)


Am Gipfel angelangt :-)



Danach war's dann nicht mehr weit bis zur Endstation, Ella. Dort haben wir eigentlich nix gemacht, außer ein Aquädukt besichtigt. Mit wilder Fahrt dorthin, sehr steil, nicht befestigt, mit Gegenverkehr von Tuktuks.


Eigentlich hätten wir dann in Ella übernachten sollen, aber unser Hotel hatte einen Wasserrohrbruch, und so ging's ca. 1 h weiter in ein Dschungelresort. Unser Zimmer war in einem abgelegenen Häuschen (wir haben's aber immer wieder gefunden :-)) ...


... und als Mitbewohner hatten wir einen süßen kleinen Elefant.


Für Beleuchtung war auch gesorgt.


Da wir außer dem Elefant keine anderen Mitbewohner wollten, die Tür aber ca. 3 cm Spalt unten hatte, wurde eine kreative Lösung gefunden. Sie hat gewirkt.


Beim Frühstück am nächsten Tag gab's Gesellschaft. Sehr mutige (oder touristengewohnte), die bis an den Tisch (im Freien) kam.




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