Man beginnt in einer Oldtimer-Ausstellung, die wider Erwarten auch dann ganz interessant ist, wenn man sich eigentlich nicht für (alte) Autos interessiert. Es gibt soooo viele Ausstellungsstücke - nicht nur Autos, sondern auch Fahr- und Motorräder -, und die sind alle super hergerichtet. Es glänzt und funkelt überall, und man kommt aus dem Fotomachen gar nicht mehr raus!
Ad glänzen und funkeln: Eines der Autos konnte das ganz besonders gut!
Weiter geht's dann zu den Stallungen der Lipizzaner - die haben hier nämlich seit ein paar Jahren ihre Sommerresidenz, und seit ganz kurzem werden die Jungpferde hier auch permanent untergebracht und auf ihre Karriere in der Hofreitschule vorbereitet.Es gibt eine gute Führung durch die Ställe und Sattelkammer, mit Video und Infos zur Herkunft und Ausbildung der Pferde. Sehr schön gemacht.
Und dann darf man natürlich auch die Pferderln selbst bewundern - und sogar streicheln (jaaaa, ich habe einen künftigen Star gestreichelt!!!). Allerdings ist dafür ein bissi wenig Zeit eingeplant.
Ich glaub, die wissen ziemlich genau, wie hübsch sie sind - "Diva"!
Guckuck!
Und um den BesucherInnen ein bissi Action zu bieten, spielen sie netterweise auch mit ihrem Essen rum ...... oder lassen einen an den narrischen 5 Minuten teilhaben :-)
Der eigentlich Heldenberg ist eine Sammlung von Büsten von Helden vor einem kleinen Tempel, in dem eine entsprechende Ausstellung ist, ...
... und die Gruft, in der Radetzky beigesetzt ist.
Zum Abschluss kann man dann noch durch ein neolithisches Dorf schlendern. Naja. Da sind die irischen schon netter gemacht ;-)
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