... neben dem ein paar Connemara Ponnies und Schafe geweidet haben.
Auch eine Kirchenruine mit Friedhof (und weiteren Schafen) war dort.
Auf Achill Island sind wir dann gaaaanz nach Westen gefahren, immer die Küste lang, mit ganz vielen Stränden und ein paar Klippen dazwischen.
Wir haben dann auch auf der Insel übernachtet, und am Weg zum Abendessen ein paar "so ganz irische Häuser" - weiß gestrichen, mit roten Türen - gefunden.
Am nächsten Tag ging es dann nach Lands End, zum angeblich schönsten Strand. Der hat uns aber nicht sooo begeistert. Und weil davor das Wasser auf der Straße knöchelhoch gestanden ist, haben wir das Auto auf einem Parkplatz abgestellt und sind zu Fuß durchgewatet. Zweites Abenteuer des Tages (das erste war die kurvenreiche Straße :-)).
Dann ging es wieder zurück, und zum nächsten Strandspaziergang - im Regen. Dafür schöne Lichtstimmung.
Letztes Ziel war dann das Deserted Village - ein (ziemlich großes) Dorf, das während er Hungersnot verlassen wurde und dann langsam verfiel. Sehr traurig, wenn man an die damit verbundenen Schicksale denkt. Und das nächste Abenteuer, war nämlich ein bissl eine Kletterpartie, zwischen Schafen auf und ab, und durch den Gatsch.
Am Weg zurück zum Festland dann nochmal 2 Strandspaziergänge.
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