Weiter ging's dann nach Cork, das ja vor ein paar Jahren europäische Kulturhauptstadt war. Dementsprechend hohe Ansprüche :-) Erste Herausforderung war schon mal, einen Parkplatz für das Auto zu finden - in irischen Städten Autofahren ist nicht lustig, und ganz Cork besteht aus Einbahnstraßen, was es für den Ortsunkundigen noch unlustiger macht. Letztlich haben wir uns für ein Parkhaus entschieden. Das war uuuureng und uuuuursteil und uuuuurteuer. Ich war sooo tapfer!
Der Spaziergang durch Cork hat dann ca. 4 Stunden in Anspruch genommen, dann hatten wir alle Sights gesehen. So wirklich beeindruckend war nichts, und übermäßig hübsch hergerichtet war "die Stadt als Ganzes" eigentlich auch nicht.
Zu besichtigen gab es ein paar Kirchen(ruinen), ...
... das Rathaus, ...
... die Universität, ...
... das Buttermuseum (aha :-))), ...
... und die Oper.
Das ist das einzige hübsche Haus, das ich entdeckt hab :-)
Weil es so toll angepriesen war, sind wir auch bis zum Gaol gegangen (ich hatte verdrängt, dass ich im Kilmainham Gaol gelernt hatte, dass man früher Gefängnisse auf Hügel gestellt hat, um Krankheiten vorzubeugen - also ging's bergauf und bergauf und bergauf :-))).
Das war mehr disneylandmäßig aufgezogen und auch nicht sooo überwältigend. Hier der Gefängnisdirektor.
Abenteuerlich war diese Brücke. Ich glaub, die hat gewackelt beim Drübergehen :-)
Ein bisschen außerhalb gibt es noch ein Observatorium, das wir auch besucht haben. Allerdings waren wir zu spät dran, um noch rein zu dürfen (aber das hätte uns vermutlich eh nicht gefallen), aber von außen fand ich es das hübscheste Sight von Cork :-).
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