Anfang Juli waren wir beim Jubiläumskonzert zum 50. Geburtstags des Arnold Schönberg Chors im Funkhaus Wien. Der Chor war dann Corona-bedingt nicht da. Das 2 stündige Live Programm musste trotzdem gefüllt werden, darum gab ein Gespräch mit dem Gründer, inkl. zahlreicher Musikeinspielungen und einmal musste das Publikum auch mitsingen. War recht gut gemacht, aber für mich als Kunstbanause dann doch etwas zu lang.
Der eigentliche Grund, weshalb ich da hin wollte, war aber die anschließende Führung durch das Funkhaus. Begonnen hat sie beim bunten Ohr (das auch den Yellow Fellows gefallen hat - Suchbild!).
Dann ging es durch die diversen Studios, wo man lernte, dass derartige wilde Konstruktionen wichtig für die Schallentwicklung sind ...
... die Studios nicht zuletzt wegen ihrer Wandmalereien denkmalgeschützt sind, ...
... und der große Sendesaal musikarchitektonisch ganz toll ist, nicht nur wegen der großen Orgel, sondern auch wegen der Originalbestuhlung und allerlei anderer Besonderheiten.
Ein bisschen Technik hat man dann auch noch gesehen :-)
Hat mir gut gefallen, war interessant und sehenswert :-)
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