Naturgemäß hat man dann von dort aus einen schönen Blick über den Hafen :-)
Oslo hat übrigens auch einen Strand, Aker Brygge. Da wurde so eine Art Stadtteilrevitalisierungsprojekt durchgeführt, und die alten Gebäude umgebaut und in hippe Wohn- und Geschäftshäuser umgewandelt. Schaut schon gut aus! Wir haben uns nur gefragt, ob die BewohnerInnen dort alle ein Boot statt eines Autos haben :-)
Besonders gut gefallen hat mir die Oper. Die schaut nicht nur spacing aus, sondern man kann über die seitliche Rampe zu Fuß auf's Dach gehen...
... von dort oben die Boote ...
... und den Sonnenuntergang beobachten. Sehr stimmig :-)
Witzig war auch, dass wir vor der Oper in den Genuss einer anderen Seite von Oslo gekommen sind - gay Oslo. Eine Grupppe rosa gewandeter Matrosen hat ein Liedchen geträllert (leider hat das Video-Hochladen nicht so recht geklappt), während daneben ein Fußballer sein Können zum Besten gab.
Schließlich haben wir noch den Vigeland Skulpturenpark besucht, wo Vigeland über 200 seiner Skulpturen aufgestellt hat (dafür wuselt's gar nicht sooo sehr). Alles sind Menschen in unterschiedlichen Situationen und Posen, und alle sind nackig :-)
Und der kleine Giftzwerg hier ist der Berühmteste.
Ich bin dann auch noch auf den östlichen Hausberg, den Ekeberg geklettert. Dort wurden ebenfalls zahlreiche Skulpturen aufgestellt, und ich hab sogar einige gefunden :-) Am besten hat mir die Trollin gefallen.
Vom Berg aus hatte man wieder eine gute Aussicht auf die Innenstadt - Schloss, Rathaus, Dom ...
... und auf den Holmenkolm.
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