Freitag, 30. September 2022

Brüssel September 2022

Anfang September war wieder mal eine Reise nach Brüssel angesagt. Ich hatte ein bisschen Zeit und hab einen Abstecher in die Innenstadt gemacht, ...


... wo ich die große Schwester vom weißen Kuschelhasi getroffen hab.

Außerdem hab ich einen für mich neuen Park entdeckt ...


... und am Flughafen dann die Schlümpfe getroffen.


 

Mittwoch, 28. September 2022

T +369

Ich habe mein erstes Jahr im neuen Job, im neuen/alten Land und mit einer Million anderer Veränderungen hinter mich gebracht. An diesem Tag war der erste Schultag in Bratislava. Als ich aus dem Bus aussteige, zahlreiche kleine Mädchen in schönen Kleidchen und kleine Buben mit Hemd, ziemlich aufgeregt, und die Eltern auch schick angezogen und mit Blumen bewaffnet. Irgendwie nett.

 

Dienstag, 27. September 2022

T +358

An diesem Arbeitstag habe ich ein Tablet bekommen. Ohne so genau zu wissen, wofür ich es verwenden soll. Was ist der Unterschied zum Laptop? :-)

 

Am Abend haben wir außerdem die erste on-site Salsa-Aerobicstunde abgehalten. Mal sehen, ob es mehr werden.

 

Montag, 26. September 2022

T +355

Dieser Arbeitstag begann eigentlich relativ normal. Es hat geregnet, und ich bin, ausgestattet mit großem Schirm, zum Bahnhof, und war dann wegen des Winds doch einigermaßen feucht. Ich war ein bissl zu früh am Bahnhof, wollte noch nicht gleich in den Zug und hab drum eine Runde im Bahnhof gedreht, und eine Biene entdeckt.

 
 
Von da an ging's bergab :-) Der Zug ist verspätet abgefahren, somit kam ich auch später als geplant in Bratilava an. War noch nicht so das Problem, weil genügend Pufferzeit bis zum ersten Meeting da war, aber halt keine Zeit, sonst noch was davor zu machen. Und war noch feuchter, weil's auch in Bratislava geregnet hat.

Relativ gefrustet und unmotiviert hab ich darum untertags beschlossen, mal früh wieder heim zu fahren und habe es tatsächlich geschafft, um 16.00 Uhr aus dem Büro zu kommen (statt 18.00 oder später wie normalerweise). Dann kam der Bus zum Bahnhof Ewigkeiten nicht. Als er dann doch endlich auftauchte, tingelte er ziemlich zum Bahnhof, ohne ersichtlichen Grund. Am Bahnhof angekommen, öffnet er die Türen nicht, ohne ersichtlichen Grund. Als er uns dann endlich aussteigen läßt, sprinte ich zum Bahnsteig. Es ist 16.38, der Zug ist pünktlich um 16.37 abgefahren. Gmpf.

Eine Stunde warten, bis der nächste Zug kommt. Eine Herausforderung, weil es am Bahnhof und in dessen Umgebung nicht wirklich was zu tun gibt. Um 17.15 geh ich wieder zurück zum Bahnhof und wundere mich, dass noch kein Bahnsteig für meinen Zug angezeigt wird. Um 17.30 immer noch nicht. Um 17.35 immer noch nicht. Um 17.37, der planmäßigen Abfahrtszeit, hört man dann eine Durchsage in der Wartehalle. Auf slowakisch, aber mit "Wien Hauptbahnhof" auf deutsch. Aha??? Ein paar englischsprachige junge Leute fangen an, sich aufzuregen - was da jetzt los ist, etc. etc. etc. Bis sich ein junger Slowake erbarmt und für uns übersetzt - der Zug ist gecancelt. Und das steht offenbar eh schon eine Weile auf der Anzeigentafel (statt des Bahnsteigs), aber eben auch nur auf slowakisch. Gmpf.

Ich überlege, ob ich mir einen Bus zum anderen Bahnhof suchen soll, und von dort mein Glück versuchen, oder noch eine Stunde am Bahnhof warten - auf die Gefahr, dass auch der nächste Zug nicht geht. Beschließe zu warten - weiß ja nicht, welcher Bus zum anderen Bahnhof geht, wie lang der braucht, wie ich dann von der Busstation zum Bahnhof komme, und so viel Zeit bis zur Zugabfahrt dort ist auch nicht.

Also mache ich einen erneuten Versuch, in der Bahnhofsgegend IRGENDWAS zu finden, Supermarkt, Würstlstand, McDonalds etc. Nix. Es regnet wieder, und mein Schirm dreht sich um, entsorge ihn somit im nächsten Mistkübel und geh wieder in den Bahnhof. Dort ist's zumindest trocken.

Von da an ist's nicht mehr spektakulär. Der Zug um 18.37 fährt plangemäß ab und ich bin um 20.15 zu Hause. Genervt und müde, aber immerhin.

Sonntag, 25. September 2022

T +344

Neue Beschäftigung im Zug: Häkeln. In diesem Fall: Ein Hasi.

 


Samstag, 24. September 2022

T +341

Der Bratislava-Arbeitsbeginn nach dem Urlaub hat widrig begonnen. In der Früh am Bahnhof angekommen, stelle ich mich geduldig vorm Bus an - der mir dann vor der Nase die Tür zu macht und wegfährt. Gmpf.

 

Im Büro angekommen, höre ich plötzlich Musik. Denke mir zuerst, das ist ein Handyklingelton. Hört aber nicht auf. Gehe schauen, ist auch sonst niemand da. Komme dann drauf, dass die Musik aus der in der Decke eingelassenen Lautsprecheranlage des Gebäudes kommt. Während ich noch überlege, an wen ich mich wenden kann, hört es nach 3 oder 4 Liedern wieder von alleine auf.

 

Am Ende des Arbeitstages eile ich zum Bahnhof zurück, bin aber zu spät dran und kann dem abfahrenden Zug nur noch nachwinken. Und eine Stunde auf den nächsten warten. Wieder Gmpf.

 

Dienstag, 20. September 2022

Häkelkaktus

Nach dem Urlaub standen weitere Sommergeburtstage an, und so sind drei weitere gehäkelte Kakteen entstanden.

 




Montag, 19. September 2022

Kulinarisches im Juli und August 2022

 Zu essen gab es im Sommer jede Menge :-)

Selbstgemachte Würstl im Schlafrock

Selbstgemachtes  Hühnergeschnetzeltes mit Gemüse
selbstgemachte überbackene Zucchini
Tiroler Gröstl im Restaurant
Pizza im Restaurant (eigentlich war ein Eis geplant, aber dafü war's dann zu windig)
selbstgemachte Pasta mit Zucchini
Paella vom Spar (unbezahlte Werbung) - habe nämlich entdeckt, dass der Mittagsmenüs zum Mitnehmen anbietet; kann man sich für's Home Office merken!
zusammengerollte Schnitzel im Restaurant
selbstgemachte Hühnerfilets
Hühnchen aus dem Wok im Restaurant
Geburtstagsbrunch im Restaurant

Sonntag, 18. September 2022

Yellow Fellows auf Irland-Urlaub 2022

Die Kleinen haben sich gefreut, dass sie endlich mal wieder Urlaub machen können :-)
























 

Samstag, 17. September 2022

Castlecaulfield Castle und Donaghmore High Cross

Am Rückweg nach Belfast, um von dort wieder den Bus nach Dublin zu nehmen, haben wir noch einen Stop in Castlecaulfield gemacht, um uns dort die Burgruine anzusehen.






Und auch das Donaghmore High Cross stand am Weg am Programm, lt. Reiseführer eines der schönsten Hochkreuze.



Die Rückreise bestand dann in Self-Check-In und Self-Scan des Gepäcks am Vorabend geprägt (gar nicht so einfach), und vom 3.30 aufstehen, um den Flug um 6.00 zu erwischen. Bei dem ich dann den Start (und somit den neuerlichen Abschied von Irland) verschlafen habe.