In Bergen waren wir dann auch noch im Aquarium. Das ist allerdings ziemlich klein, dafür aber sehr teuer ;o) Es gab Pinguine, ...
... bunte Fische (und einen gut gemachten Haitunnel), ...
... und Seesterne, die man sogar streicheln durfte (ich war soooo mutig!).
Außerdem gab es 2 Becken mit Seehunden und Seelöwen, die man von allen Seiten bewundern konnte - neben dem Becken, unter Wasser und von oben.
Und dann haben sie sogar Kunststückchen für die BesucherInnen gezeigt (und am meisten hat es den Trainern gefallen, wenn sie die ZuschauerInnen anspritzen konnten :-); zum Glück war's warm).
Natürlich mussten wir auch Bergen's Berge erkunden. Also ging es zuerst mal mit der Standseilbahn auf den Floyen.
Dort findet man nicht nur eine schöne Aussicht auf die Stadt, ...
... sondern mit ein bisschen Glück auch Dinosaurier.
Wir nicht. Dafür haben wir einen kleine See entdeckt und sind rundherum spaziert (gewandert?).
Auf den Ulriken ging's dann mit einer Gondel. Hat aber gar nicht arg gewackelt.
... und wieder eine tolle Aussicht!
Ein bisschen außerhalb von Bergen haben wir die Stabkirche Fantoft besichtigt.
Und ebenfalls ein bisschen außerhalb steht Grieg's Villa Troldhaugen. Da gibt es eine Ausstellung mit Bildern und Erinnerungsstücken und einen kurzweiligen, gut gemachten Film. Die Villa selbst war aber nicht so spannend. Von außen sieht man nix, da sie gerade renoviert wird und somit komplett eingerüstet ist. Innen gibt es nur 3 Räume, und in jedem war eine Tourigruppe mit jeweils geschätzten 40 Leuten auf 15 m2. Also nur ein schneller Blick und wieder raus, bevor man erstickt...
Vielleicht hat Grieg das auch so gehalten. Draußen gibt es nämlich wieder eine sehr schöne Aussicht - vielleicht sehr inspirierend beim Komponieren?
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