Als weiterer Kollateralschaden zu melden: Mein Laptop. Der wird momentan mit DVD-Schauen stark benutzt - und ist mir heute aus der (linken) Hand gefallen. Hat zwar ein Katt, läuft aber noch.
Zu den erfreulicheren Nebenwirkungen: Von der Kollegin, die mich letzte Woche besucht hat, gab's Schokolade...
... vom Team auch, dazu noch eine Karte mit vielen lieben Wünschen, Blumen und eine "no drama"-Lama Tasse.
Aus Wien bekomme ich täglich Aufmunterungsanrufe und gute-Besserung-WhatsApps. Und dann kam auch ein Briefchen mit Osterbastelset für Linkshänder (weil aus meinen anderen Osterbastelplänen nun wohl nix wird).
Was sonst noch los war diese Woche:
- am Montag wurde der neue Geschirrspüler endlich zum Laufen gebracht; war nur eine Kleinigkeit, die nicht gepasst hat
- ich war tapfer 2x Müll runter bringen
- ich hab die Pflaster von den abgeschrammten Fingern gepuhlt und hadere seitdem ein bissl mit den weg hängenden Hautfetzen
- ich habe das Gästezimmer nach dem Besuch wieder zusammengeräumt; bissl eine Herausforderung, die Tagesdecke mit nur einer Hand auf dem Sofa zu trapieren
- ich habe Bettwäsche und Handtücher und ein paar Kleidungsstücke zusammen gelegt und verräumt; ähnliche Herausforderung, darum hängt ein Teil nach wie vor am Wäscheständer
- ich kann mit der linken Hand Sudoku lösen
- ich habe - sehr langsam - mit der rechten Hand meinen Unfallbericht geschrieben (für die Krankenversicherung)
- ich war einen Tag bei einer Arbeitsveranstaltung in Dun Laoghaire; wurde netterweise von einer Kollegin hin geführt, zurück mit dem Taxi; die nächsten 3 Tage brauchte ich dann zum Erholen :-)
- ich habe 2x den Arm für eine Weile aus der Schlinge genommen und eine andere Haltung ausprobiert; hat sich nicht so gut angefühlt; überhaupt hat es in den letzten Tagen ein bissl mehr weh getan; liegt vielleicht am Wetter? hab jedenfalls beschlossen, feig zu sein und nicht zu viel zu machen
- ich hab mir für den Oster-Wien-Flug special assistance gebucht
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