.... und dort ist das Motto "Fuchs" (der ist der Bote vom hiesigen Gott) ...
... und rote Tore. Die gibt es hier in allen Größen, und als Unternehmen kann man eines sponsern - je nach Spende variiert dann eben die Größe.
Und offenbar wird viel gesponsert, die Tore stehen nämlich gaaaanz eng aneinander, über ein paar Kilometer, den Hügel rauf und wieder runter, manchmal sogar in mehreren Reihen.
An diesem Tag hat's geregnet. Trotzdem waren Tausende Leute dort - alle mit Schirm. Das ist ja per se schon mal nicht so toll, wenn so viele Leute an einem Platz sind. Und dann fuchteln die auch damit rum, scheren sich keinen Deut um die anderen Leute rundherum, und hauen armen europäischen Touristinnen dann ihren Schirm ins Auge. Lerneffekt: Es schafft wenig Befriedigung, sich mit Asiaten zu streiten und Luft abzulassen, wenn die einen mal wieder so gar nicht verstehen.
Anyway. Das schlechte Wetter hat auch schöne Seiten :-)
Dann ging's weiter zum Nanzenyi Tempel ...
... wo es ein Aquädukt gibt ...
... und einen klassischen Steingarten - von dem allerdings nix mehr übrig ist; dafür aber ein kleiner Teich, und wieder hübsche Herbstfarben.
Zurück in der Innenstadt wollten wir noch ein paar Tempel anschauen, aber alle haben grad das Tor geschlossen, als wir hinkamen. Also nur von außen. Vermutlich hätten wir sie aber auch sonst nicht von innen angeschaut :-)
Kyoto Tower beleuchtet bei Nacht
Und dann haben wir uns mal ein chinesisches Abendessen gegönnt. Natürlich wieder nach Bilderln, weil kein Englisch und so.
Das Essen schaut ur lecker aus :-D
AntwortenLöschen