Dort haben wir auch fast problemlos das Hotel gefunden (mussten nur an der letzten Ecke in einem Bürogebäude oder so nachfragen, wo das richtige Haus ist - wir standen eh gegenüber...), haben die Koffer abgestellt, und sind gleich auf zum Sightseeing. Erstes Ziel war der Kaiserpalast. Da ist eine Parkanlage rundherum, wo wir ein Fotoshooting gesehen haben.
Vom Palast sieht man nicht viel. Der ist nicht nur kaum für Touristen zugänglich (mit Vorbuchen und so), sondern auch noch gut hinter Mauern versteckt, ebenso wie die Villen, die ebenfalls in der Parkanlage sind. War also eher enttäuschend.
Dafür aber sehr nett: Neben dem Eingang zur Parkanlage gibt's einen Teich, mit einem alten Häuschen.
Weiter ging's dann zum Nijo Castle, einer Wasserburg. Sehr hübsch.
Da gibt's wieder innerhalb der Anlage etliche Gebäude - Tempel, Schreine, Wohngebäude....
... und dazwischen immer wieder verschiedene Gärten.
Man kann dann auch auf einen kleinen Hügel gehen, von wo aus man einen netten Ausblick hat.
Nach dem Schloss haben wir den Nishiki-Markt besucht. Das sind wieder mehrere Arkadengänge, die miteinander verbunden sind - diesmal aber eben ein Markt, keine Shoppingstreet. Und sehr japanisch :-)
Dermaßen inspiriert haben wir wieder die Herausforderung angenommen, uns etwas zu essen zu suchen. War diesmal nicht so schwierig. Ein Restaurant war leicht zu finden, und die hatten Mustermenüs in der Auslage. Also einfach den Namen (stand lesbar angeschrieben :-)) merken und bestellen. Und diesmal war sogar gut zu erkennen, was man isst :-)
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