Samstag, 4. Oktober 2014

Kérkira's Festungen

Kérkira hat nicht nur eine, sondern gleich 2 Festungen. Das neue Fort stammt aus dem 16. Jahrhundert und liegt am Hafen.


Hier gibt es zahlreiche venezianische Löwen zu entdecken ...


... und wenn man den Aufstieg hinter sich hat ...


... in der Anlage rumgeklettert ist ...


... und weitere aufstiegstechnische Hindernisse bewältigt hat ...


... steht man gaaaanz oben und hat eine schöne Aussicht auf die Stadt und das alte Fort. Der Eintritt ist übrigens gratis, aber ab 16.00 Uhr wird man von einem findigen Barbesitzer aufgehalten, der einem EUR 4 abknöpft, damit man rein darf. Dafür gibt's dann ein gratis Getränk in seiner Bar. Also, ich gehe davon aus, das war Touristennepp :-))


Das alte Fort liegt am Ende der Esplanade, und wir hatten einen tollen Blick darauf von unserem Hotelbalkon aus.


Dadurch gibt es auch schöne Sonnenaufgangsfotos :-)


So sieht's vom Meer aus aus.


Auf der Stadtseite wurde im 16. Jahrhundert ein künstlicher Wassergraben angelegt, der jetzt als Bootsparkplatz benutzt wird.


Innendrin gibt es zahlreiche Gebäude, darunter auch eine von den Briten angelegte Kirche in Form eines griechischen Tempels. Und im Fort ist auch die Musikuni untergebracht, wodurch man im unteren Teil diverse Gesangs- und Instrumentenübungen hört. Naja. Die müssen noch ein bissl mehr üben.


Auch hier gibt's wieder wilde Aufstiege, teilweise ziemlich verfallene Stiegen und Wege, teilweise über rutschige Steine ...


Bis man dann ganz oben am Leuchtturm ankommt.


Von dort gibt es wieder eine tolle Aussicht ...


Und einen noch tolleren Sonnenuntergang :-))





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