Kérkira

Vom Flughafen kann man dann gut zu Fuß (ca. eine halbe Stunde) nach Korfu Stadt, oder Kerkira, gehen. Unser Hotel war mitten im Zentrum, somit gut erreichbar und gut gelegen, aber in der Nacht doch ziemlich laut. Nicht zuletzt, weil im Erdgeschoß ein "amerikanischer Frikadellenbrater" (so der Reiseführer) untergebracht ist. Übrigens der einzige, den ich gesehen habe.

 

Und so schaut Kérkira von oben aus - links der Campanile der wichtigsten Kirche, rechts das alte Fort.

Vom Hauptplatz, der Esplanade, zweigen zahlreiche kleine Gasserln mit venzianischen Häusern, Restaurants und Touristenshops ab....

... und dort steht auch eine Rotunde ...

... und am Samstag Vormittag zog eine Militärkapelle vorbei.

Das Rathaus.

... und noch mehr Venedig.

Im alten Palast ist jetzt ein Museum untergebracht (somit hab ich's nur von außen gesehen :-)).

Kirchen gibt es noch und nöcher.

Das alte Gerichtsgebäude.

Die Nationalbank (da war aber nicht viel los ;o).

Eine Seifenfabrik, in der original Olivenölseife hergestellt wird.

Und am Hafen gibt's nicht nur den Wochenmarkt mit Fisch, Obst und Gemüse, ...

... sondern auch große und kleine Boote, ...

... eine schöne Aussicht auf die Umgebung (rechts im Bild die Insel Vido auf der es angeblich gaaaanz viele Hasis gibt; wir haben 3x versucht, hinzufahren, aber die Bootskapitäne wollten nie, obwohl die Fahrzeiten riesig angeschlagen waren; Griechen halt...), ...

... und gleich am ersten Abend einen tollen Sonnenuntergang.