Nachdem ich mich letzte Woche so euphorisch über das tolle Wetter ausgelassen habe, wurde es prompt schlechter. Am Ostersonntag hat es immer wieder geregnet, sodass ich gar nicht raus gegangen bin. Dafür hab ich mir dann für den Montag einen längeren Spaziergang verordnet. Google maps hat ergeben, dass der Eingang zum Kilbogget Park 1,9 km von meinem Wohnort entfernt ist, also hab ich mal beschlossen, dass das mit den lockdown Bestimmungen komform ist. Und dann bin ich alle Wege im Park abgegangen.
Zuerst war's nicht sooo extrem prickelnd, halt viel Wiese (mit Sportplätzen), Bäume und die obligatorischen Palmen.
Dann bin ich aber zum kleinen Teich gekommen, und hab dort Schwäne, Reiher und Fische entdeckt, und war versöhnt :-).
Am Heimweg hab ich mich dann noch ein bissl verlaufen. Hab den Eingang, bei dem ich in den Park bin, nicht mehr gefunden und einen anderen genommen. Da bin ich in einer Wohnanlage gelandet, die von der Hauptstraße durch eine Mauer angetrennt war, und es gab nirgendwo einen Ausgang. Bin die einzelnen Wege jeweils bis zur Sackgasse innerhalb der Anlage abgegangen und war dann schon einigermaßen genervt. Schließlich hab ich doch einen Ausgang gefunden und hab's wieder nach Hause geschafft.
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