Mittwoch, 1. Mai 2019

Aussichtswarten

Am Rückweg haben wir noch die Margarethenwarte besuch. 25 m hoch. Ganz schwierig zum Raufklettern (weil man zwischen den Stufen den Boden sieht) und oben nicht runter geblasen zu werden :-) Das Runtergehen war dann interessanterweise nicht so schlimm.



Und dann haben wir noch einen Spaziergang am Geschriebenstein gemacht, dem höchsten Berg im Burgenland.

Und dort steht auch eine Wartw, deren eine Hälfte in Österreich steht, und die andere in Ungarn. Der Name Geschriebenstein kommt übrigens daher, dass dort früher die Grenze zwischen den Esterházys im Norden und den Batthyánys im Süden niedergeschrieben wurde. Hier bin ich nur bis zur ersten Ebene rauf. Das ging nämlich über eine enge Wendeltreppe, bei der man sich beim Runtergehen mit der linken Hand nicht anhalten konnte :-)




Am Weg vom Parkplatz zur Warte gibt es übrigens allerlei Lehrreiches über diverse Steinarten.


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