... zu einem Mini-Wasserfall ...
... und zum "Glücksplatz" an der "Lacke" - die allerdings, den tropischen Temperaturen entsprechend, ausgetrocknet war ....
... bis zur Koppenbrüllerhöhle gegangen. Kurz vor der Höhle gibt's prähistorische Kuhspuren an den Wänden ...
... und der sonst reißende Bach unter der Brücke vor der Höhle war auch nur ein seichtes Wasserl.
Die Babyhöhle (erst 2 Millionen Jahre alt ...) ist auf ihre Art auch beeindruckend. Deutlich weniger touristisch als die anderen beiden. Man bekommt eine Laterne in die Hand gedrückt und hat ein weitaus "urigeres" Gefühl in der Höhle.
In der Höhle fließt auch noch ein Fluss (aus irgendeinem Grund mag der Blog das Foto aber nicht hochladen :-)), und normalerweise sieht man anscheinend die Quelle aus dem Gestein spritzen. Nicht so bei anhaltend warmem Wetter :-)
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