Und es zahlt sich jedenfalls aus; man sieht nämlich nicht nur tolle Landschaft ...
... sondern oben am Hügel ist auch eine Tempelanlage ...
... wo in eine riesige Höhle (die mittlerweile in 6 Höhlen unterteilt ist), ....
... Hunderte Buddhas gesetzt wurden, und alle Wände sind bemalt.
Sehr beeindruckend!
Am Weg nach unten gibt's dann keine Stiegen mehr, sondern man geht durch ein kleines Wäldchen. Und wird gewarnt, dass man alles wegstecken soll - dort gibt es nämlich Affen, die den TouristInnen das Essen klauen. Also haben wir alles weggesteckt und gut zu gemacht. Dennoch - während ich den Weg entlangspaziere, spüre ich plötzlich von hinten einen Schubs, und denke mir, da ist jetzt ein Kind hinter mir gestolpert und hält sich an mir fest. Bleibe stehen. Schubs ist weg. Drehe mich um. Sitzt hinter mir am Weg ein Affe, mit meinem Plastikregenponcho in den Händen und fängt an, ihn genüßlich zu zerfetzen. Das Teil hatte ich in die Seitentasche meines Rucksacks gesteckt, und der Affe hat sich wohl gedacht "In allem, was in Plastik ist, ist Essen drin." Wir haben dann nicht gewartet, um die Enttäuschungsbekundung des Affen mit zu erleben :-)
Vielmehr haben wir uns weiter auf den Rückweg gemacht. Unten gab es nämlich noch einen Tempel, den "Goldenen". Nomen est Omen :-)
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