Wegen Regen am nächsten Morgen haben wir die Outdoor Adventures verschoben und sind in ein Workhouse gegangen. Da wir schon in einigen waren, waren wir jetzt nicht soooo interessiert, aber es war doch ziemlich anders, als die anderen. Im Erdgeschoß sieht man ein Modell der früheren Anlage, ein paar Bilder und hört über Kopfhörer die Geschichte.
Dann geht man in den ersten Stock, wo man, wieder mit Kopfhörern, ein junges Mädchen, dass im Workhouse landet, durch ihr Leben begleitet ...
... bis ihr schließlich im hohen Alter die Dorfbewohner ihr eigenes Haus bauen.
Einerseits eine traurige Geschichte, andererseits irgendwie eine Erfolgsstory, und jedenfalls gut und zugänglich gemacht.
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