In Dublin waren wir dann noch ganz mutig und haben uns in Dracula's Schloss gewagt. Ich war da schon mal vor ein paar Jahren und hab mich gefürchtet :-) Aber man ist ja tapfer und probiert's nochmal. Die Show beginnt in einem dunklen Gang, wo der verrückte Renfield ein bissl was über Bram Stoker und die Dracula-Geschichte erzählt, dabei kräftig mit seinen Ketten rasselt und eine der Besucherinnen zu seiner Mina auserwählt. Zum Glück nicht mich :-)
Dann geht's weiter - über eine Wackelbrücke, durch Spinnweben und von Monstern attackiert - in einen Raum, in dem man Lucy trifft, die ein bissl mehr über das Vampirdasein erzählt. Anschließend weiter in Dracula's Gruft.
Nach ein paar weiteren Geschichten dort, wird man über einen Friedhof geschickt, wo ein Clown mit Kettensäge auf einen lauert. Für die, die überleben, gibt es dann ein kleines Konzert. Anschließend ist Pause, und man kann sich mit den diversen Monstern fotografieren lassen.
Der zweite Teil der Vorstellung ist dann eine sehr gut gemachte Zaubershow, in die auch das Publikum stark eingebunden wird. Insgesamt alles sehr gut gemacht und kurzweilig. Und der Angstfaktor ist ertragbar :-)
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