Nächstes Ziel war Carrowkeel, eine Anlage mit gaaaanz viele Cairns. Positive Überraschung - es ist gut ausgeschildert, somit leicht zu finden, und hat auch einen kleinen Parkplatz. Dann hieß es erst Mal wandern.
Schöne Landschaft, schon recht mystisch, und irgendwie anders als die anderen Hügel in Irland bislang.
Irgendwann hört dann der Weg auf, und man muss sich selbst seinen Weg den Hügel rauf suchen. Eine gewisse Herausforderung, wenn man wie ich keine Gemse ist, es vorher geregnet hat und drum einigermaßen matschig ist, und es dann auch noch anfängt, dunkel zu werden. Aber es lohnt sich. Oben angekommen reiht sich wirklich ein Cair an den anderen. Sie sehen tatsächlich alle anders aus, und wenn man mutig ist (also, nix für mich), kann man sogar reinklettern.
Neben den Cairs gibt es noch andere Grabformen ...
.... und interessant aussehende Steinformationen zu entdecken.
Ah ja. Und ein bissl Schnee.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen