Carrowkeel

Nächstes Ziel war Carrowkeel, eine Anlage mit gaaaanz viele Cairns. Positive Überraschung - es ist gut ausgeschildert, somit leicht zu finden, und hat auch einen kleinen Parkplatz. Dann hieß es erst Mal wandern. Schöne Landschaft, schon recht mystisch, und irgendwie anders als die anderen Hügel in Irland bislang.

Irgendwann hört dann der Weg auf, und man muss sich selbst seinen Weg den Hügel rauf suchen. Eine gewisse Herausforderung, wenn man wie ich keine Gemse ist, es vorher geregnet hat und drum einigermaßen matschig ist, und es dann auch noch anfängt, dunkel zu werden. Aber es lohnt sich. Oben angekommen reiht sich wirklich ein Cair an den anderen. Sie sehen tatsächlich alle anders aus, und wenn man mutig ist (also, nix für mich), kann man sogar reinklettern.

Neben den Cairs gibt es noch andere Grabformen ...

.... und interessant aussehende Steinformationen zu entdecken.

Ah ja. Und ein bissl Schnee.

Arigna Mining Experience

Nach Amsterdam gab's einen Tagesausflug nach Brüssel, und danach zur Erholung ein langes Wochenende in Nordwestirland. Erste Station war die Arigna Mining Experience, eine alte Minenanlage, die seit 25 Jahren geschlossen ist. Die Führung wird von den ehemaligen Kumpels gemacht - und ich hab kein Wort verstanden...

... aber die Aussicht war schön :-)

Amsterdam

Kaum aus Wien zurückgekehrt, ging es weiter nach Amsterdam. Angekommen bin ich in der Nacht - in einer ziemlich stürmischen Nacht. Hab dann am Flughafen gleich mal den falschen Zug erwischt und darum statt einer halben rd. 1,5 h bis zum Hotel gebraucht. Und wurde dort fast in die Kanäle geweht, weil's so stürmisch war. Am nächsten Tag hatte ich nach der Konferenz ca. 2 h Zeit, bevor ich wieder zum Flughafen musste, und hab einen kleinen Spaziergang gemacht. Sehr klein, weil's ziemlich geregnet hat.

Rathaus

wichtige Kirche

Bahnhof

Einkaufszentrum (da drin war's trocken :-))

... und natürlich Amsterdam-typisch: Kanäle, ...

...  Fahrräder ...

... und Käse!

Schloss Esterhazy in Eisenstadt

Während des Wien-Aufenthalts gab es einen Tagesausflug nach Eisenstadt, um dort das Schloss Esterhazy zu besichtigen. Hier das Foto, wie ich's auf der Postkarte gefunden hab :-))

Während wir auf den Beginn der Führung gewartet haben, hatten wir Zeit, den Innenhof zu studieren. Witzig die Fratzen, die jenen Leuten nachempfunden sind, die den Architekten reingelegt und betrogen  haben.

Die Räumlichkeiten waren sehr prunkvoll - sehr reich, diese Ungarn!

Und so richtig vertraut hab ich mich dann gefühlt, als ich eine irische Tower House Treppe entdeckt hab!

Nach der Führung haben wir das schöne Wetter genutzt und noch einen Spaziergang im Park gemacht, um den Teich zum Tempel, in der eine Prinzessin sitzt ...

... und zur Orangerie.

WU Wien

So, also der Februar startete mit einer Wien-Woche, und da hab ich es endlich geschafft, mir die neue WU anzuschauen. Interessant fand ich, dass jedes Gebäude so ganz anders aussieht. Hat irgendwie was, auch wenn man sich ab und zu an die Borg von Raumschiff Enterprise Next Generation erinnert fühlt :-) Und auch wenn der Campus recht nett ist, bin ich doch froh, an einer kleinen Uni studiert zu haben, wo alle überschaubar in einem einzigen Gebäude war :-)

 

Und das fand ich besonders nett. Hab ich allerdings nicht nur in der WU am Boden gefunden, sondern auch noch an anderen Stellen in Wien. Dürfte also nicht speziell für den Unifrust gedacht sein :-)

Was vielleicht auch gar nicht nötig ist. Wenn man Aussicht auf so nette Sonnenuntergänge hat.

Bushy Park

Und dann wurde auch noch der Bushy Park besucht - zwar nicht gerade in der Nachbarschaft, stand aber auch schon seit längerem auf der "to see" Liste :-)

Kilbogett Park

Im Februar war/bin ich ja nicht allzuviel in Dublin. Am ersten Februarwochenende allerdings doch, und da gab es u.a. einen Spaziergang in einem kleinen Park in der Nähe. War noch nie dort, obwohl ich jetzt schon 2 Jahre hier wohne. Aber recht nett, kann man vielleicht öfter mal für eine Nase Frischluft hin!

Wienbastelbuch

Vor einiger Zeit hab ich wieder mal Unterhaltungsprogramm geschenkt bekommen - ein Buch mit Wien zum Selbermachen!

 

 

Als erste Aufgabe muss man aus einem Wien-Stadtplan ein Kuvert basteln. Das war eine Herausforderung! Also, weniger das Basteln des Kuverts, als das Ergattern eines Stadtplans :-)

Danach gab's ein paar Wien-Sights auszuschneiden, zu bemalen - und als Haarschmuck (???) zu verwenden).

Weiter zur Wiener Kaffeehauskultur. Zuerst ein Kellner mit verschiedenen Outfits ....

... dann ein Quiz (welcher Kaffee heißt wie, wird in welcher Tasse serviert und was sind dessen Charakteristika). Ich habe kläglich versagt und die Lösungsseite zu 100% in Anspruch genommen. Und mir auch nix gemerkt, keine Lerneffekte :-)

Im Nummernverbinden war ich dann deutlich besser ...

... auch die Wiener Bezirke hab ich halbwegs (aber nicht vollständig - die Volksschule ist schon laaaang her...) hingekriegt ...

... und das Kreuzworträtsel zu den Sights war kein Problem.

Neben dem interaktiven Teil gibt's auch ein paar Wieninfos, Gschichterln, Rezepte und ein Wörterbuch :-)