Heute ist 1. Advent, und ich bin schon sehr in Weihnachtsstimmung. Ich mag all die Lichter, Deko, Weihnachtsmärkte und Weihnachtslieder - auch wenn es heute Vormittag schon etwas komisch war NUR NOCH Weihnachtslieder auf Ö3 zu hören :-)
Gerade hab ich das erste Kerzerl am Adventkranz angezündet.
Die Weihnachtsdeko steht schon seit 2 Wochen oder so (als die Halloween-Deko weggeräumt war :-)) ...
... und der Adventkalender ist schon aktiviert (zählt bei mir nämlich nicht die Tage vom 1. - 24. Dezember, sondern die 24 letzten Tage bis zur Abreise aus Dublin, nach Wien zum Weihnachtsurlaub). So vor dem Kamin hat das schon eine ganz spezielle Atmosphäre :-)
Eigentlich wollte ich heute auch mit der Weihnachtskeksproduktion beginnen, konnte mich dann aber nicht so recht überwinden. Aber ich hab zumindest mal alle Zutaten gekauft und werde wohl im Lauf der Woche starten. Ist ja nicht mehr sooo viel Zeit :-)
Sonntag, 30. November 2014
Samstag, 29. November 2014
Giant's Causeway
Ganz im Norden ist dann der Giant's Causeway - die Brücke zwischen den irischen und schottischen Riesen :-) Wenn man durch die Landschaft schlendert, wundert man sich nicht, dass sich die Riesen da niedergelassen haben - wieder mal sehr idyllisch :-)
Aber die Gegend ist nicht in erster Linie für die schöne Aussicht berühmt, sondern für die Formation des Gesteins - lauter eckige Säulen aneinandergereiht, sehr beeindruckend!
Und es gibt auch jede Menge zu entdecken! Z.B. den Stiefel des Riesen Finn, ...
... den Schornstein der Riesenfamilie (wenn's raucht, sind sie zu Hause) ...
... die Orgel ...
... oder Finn's Oma, die gerade auf den Berg klettert :-)
Aber die Gegend ist nicht in erster Linie für die schöne Aussicht berühmt, sondern für die Formation des Gesteins - lauter eckige Säulen aneinandergereiht, sehr beeindruckend!
Und es gibt auch jede Menge zu entdecken! Z.B. den Stiefel des Riesen Finn, ...
... den Schornstein der Riesenfamilie (wenn's raucht, sind sie zu Hause) ...
... die Orgel ...
... oder Finn's Oma, die gerade auf den Berg klettert :-)
Freitag, 28. November 2014
Carrick-a-Rede Rope Bridge
Tja, und nach Bushmills war das Wetter wieder schön (nein, das lag nicht am Wiskey :-)), und somit stand dem outdoor programme nichts mehr im Wege. Auf dem Programm stand die berühmte Seilbrücke an der Nordküste. Allerdings haben wir da sogar von sehr Mutigen gehört, dass die doch ziemlich scary ist. Also haben wir beschlossen, halt mal hinzufahren, sie uns anzusehen, und dann zu entscheiden, ob wir drüber gehen.
Soweit die Theorie. In der Praxis muss man aber schon rd. 1 km vor der Brücke Eintritt zahlen, und da sieht man noch nix von der Brücke. Da wir aber schon mal dort waren, haben wir dann trotzdem beschlossen (ermutigt vom Alkohol?!?), es zu wagen.
Zuerst wandert man also mal 1 km entlang der Küste, mit mal wieder superschöner Landschaft.
... und dann erhascht man einen ersten Blick auf die Brücke - uiuiui! Die wurde übrigens zwischen den einzelnen Felsen gespannt, damit sich die Fischer leichter tun, ihre Netze auszulegen und einzuholen.
Vor der Brücke angekommen geht es eine steile Treppe runter, und dann steht man davor, und es gibt eigentlich kein Zurück mehr :-) Es ist ein one way System, und es dürfen immer max. 8 Personen auf der Brücke sein, und das wird auch von einem Mann mit Pfeiferl kontrolliert. Also: Gut an den Seitenseilen festhalten und die 24 m Schritt für Schritt hinter sich bringen. Nur nicht runterschauen. Hoffen, dass hinter einem niemand auf die Brücke steigt und wackelt. Das tut's nämlich insbesondere in der Mitte auch so :-)
... und dann ausatmen, wenn man gut auf der anderen Seite angekommen ist :-) Und sich freuen, dass man soooo tapfer war :-) Auf der anderen Seite steht man dann am Felshügel, und es gibt keinerlei Absperrungen, also auch ganz schön gefährlich, überhaupt, wenn's eben grad vorher geregnet hat und alles nass und rutschig ist.
Ja. Und dann muss man natürlich auch wieder zurück. Hmmmmm. :-)
Geschafft :-) War doch eigentlich ganz lustig :-) Auf dem Rückweg geht's dann zu einem viewing point, wo man nochmal sieht, was man da eigentlich grad geleistet hat. Das ist schon tief. Und wackelig :-)
Soweit die Theorie. In der Praxis muss man aber schon rd. 1 km vor der Brücke Eintritt zahlen, und da sieht man noch nix von der Brücke. Da wir aber schon mal dort waren, haben wir dann trotzdem beschlossen (ermutigt vom Alkohol?!?), es zu wagen.
Zuerst wandert man also mal 1 km entlang der Küste, mit mal wieder superschöner Landschaft.
... und dann erhascht man einen ersten Blick auf die Brücke - uiuiui! Die wurde übrigens zwischen den einzelnen Felsen gespannt, damit sich die Fischer leichter tun, ihre Netze auszulegen und einzuholen.
Vor der Brücke angekommen geht es eine steile Treppe runter, und dann steht man davor, und es gibt eigentlich kein Zurück mehr :-) Es ist ein one way System, und es dürfen immer max. 8 Personen auf der Brücke sein, und das wird auch von einem Mann mit Pfeiferl kontrolliert. Also: Gut an den Seitenseilen festhalten und die 24 m Schritt für Schritt hinter sich bringen. Nur nicht runterschauen. Hoffen, dass hinter einem niemand auf die Brücke steigt und wackelt. Das tut's nämlich insbesondere in der Mitte auch so :-)
... und dann ausatmen, wenn man gut auf der anderen Seite angekommen ist :-) Und sich freuen, dass man soooo tapfer war :-) Auf der anderen Seite steht man dann am Felshügel, und es gibt keinerlei Absperrungen, also auch ganz schön gefährlich, überhaupt, wenn's eben grad vorher geregnet hat und alles nass und rutschig ist.
Ja. Und dann muss man natürlich auch wieder zurück. Hmmmmm. :-)
Geschafft :-) War doch eigentlich ganz lustig :-) Auf dem Rückweg geht's dann zu einem viewing point, wo man nochmal sieht, was man da eigentlich grad geleistet hat. Das ist schon tief. Und wackelig :-)
Donnerstag, 27. November 2014
Bushmills
Eigentlich wollten wir dann auf Natur pur machen - aber das Wetter hat leider nicht mitgespielt - Regen war angesagt. Somit hat uns unser B&B-Wirt empfohlen, doch besser zur Bushmills Destillery zu fahren. Und weil ich ja schon wiederholt bei Jameson war, haben wir uns halt auch die Konkurrenz angeschaut :-)
Nach einem Eingangsbereich mit allerlei Erinnerungsstücken ...
... geht die Führung durch die tatsächliche Destillierie, also nicht nur ein nachgestelltes Museum. Man lernt allerhand über die Wiskey-Herstellung (am beeindruckendsten war für mich, wie wenig Personal die haben, was somit in einem guten Gewinn enden muss, wenn man die Verkaufspreise bedenkt...), ...
... und bekommt zum Schluss eine Kostprobe, sogar vom teuren Stoff :-)
Nach einem Eingangsbereich mit allerlei Erinnerungsstücken ...
... geht die Führung durch die tatsächliche Destillierie, also nicht nur ein nachgestelltes Museum. Man lernt allerhand über die Wiskey-Herstellung (am beeindruckendsten war für mich, wie wenig Personal die haben, was somit in einem guten Gewinn enden muss, wenn man die Verkaufspreise bedenkt...), ...
... und bekommt zum Schluss eine Kostprobe, sogar vom teuren Stoff :-)
Mittwoch, 26. November 2014
The Dark Hedge
Im Norden angekommen ließen wir uns vom B&B Wirt den Weg zur Dark Hedge beschreiben. Sah im Reiseführer nämlich sehr interessant aus, aber natürlich mal wieder ohne Ortsangabe oder ähnliches. Er hat uns dann eine Karte per Hand gezeichnet, und die hat auch sehr gut funktioniert. Und so sieht das dann aus:
Er hat uns dann auch noch erzählt, dass in letzter Zeit alle TouristInnen da hin wollen, weil dort nämlich Game of Thrones gedreht wurde. Aha. :-)
Dienstag, 25. November 2014
Glenariff Waterfalls
Fast schon im Norden angekommen, haben wir uns entschlossen, auch mal aus dem Auto auszusteigen und eine kleine Wanderung zu machen. Der Glenariff National Park ist auch in meinem Irland-Wanderbuch, aber wir haben anscheinend nur eine abgekürzte Version des dort verzeichneten Walks gemacht, also kann man das nicht abhaken, sondern muss nochmal hin :-)
Wir haben also den Waterfall Trail genommen ...
... der aber nichtsdestotrotz einige scenic views liefert :-)
Der Walk ist recht eben, nicht anstrengend und gut zu meistern, auch wenn es manchmal ein bissl adventourous aussieht.
Und wie der Name schon sagt, sieht man am Weg jede Menge Wasserfälle - sehr hübsch!
Montag, 24. November 2014
Causeway Coastal Trail
... und dann ging's die Küste entlang, Richtung Norden. Durch in den Berg gehauene Durchfahrten ...
... auf kurvigen Straßen ...
.... vorbei an etwas windschiefen Häusern ...
... und idyllischer Landschaft.
Sonntag, 23. November 2014
Carrickfergus
Unweit von Belfast ist Carrickfergus, das vor allem eine gut erhaltene, riesige Burg zu bieten hat.
Noch vor dem Eingang wird man von einer Wache begrüßt ...
... beim Ticketschalter steht dann ein gruseliger Ritter ...
... innendrin geht's dann gesitteter zu, mit dem Burgfräulein in der Fensterloge.
Man kann sowohl innen als auch außen in der Burg rumklettern und es gibt jede Menge zu entdecken.
Ansonsten gibt es im Ort noch ein Museum, einen Torbogen und eine Kirche.
... beim Ticketschalter steht dann ein gruseliger Ritter ...
... innendrin geht's dann gesitteter zu, mit dem Burgfräulein in der Fensterloge.
Man kann sowohl innen als auch außen in der Burg rumklettern und es gibt jede Menge zu entdecken.
Ansonsten gibt es im Ort noch ein Museum, einen Torbogen und eine Kirche.
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